Barcelona

auch wenn wir nur 3 Tage, also vom 12. bis 14. Oktober, in Barcelona waren habe ich viele Eindrücke gesammelt und kann mit einer Menge Bilder aufwarten ... aufgepasst, die Show beginnt:

empfangen wurden wir von Barcelona mit Regen ... das war wenig erfreulich aber für mich nicht überraschend. ich war komplett mit Regenstiefel, Regenmantel, Regenhut und Regenschirm ausgerüstet, mich konnte also nichts erschüttern. auch die Temperatur war am Donnerstag nicht erfreulich:



Alex war offensichtlich recht unzufrieden mit dem Wetter, und auch die Palme strahlt eine gewisse Unzufriedenheit aus:



wir haben natürlich Herrn Columbus besucht, der vom Regen unbeeindruckt weiterhin den Weg weist. sehr nett an dem Bild finde ich aber unten die Möwe die unbedingt aufs Bild wollte :)



am Hafen treibt sich überhaupt viel Getier herum, zB dieser nette Hummer:



aber auch Löwen, denen ich mich furchtlos entgegengestellt (naja ... besser gesagt dazugestellt) habe:



und auf das Hündchen im Fahrrad darf auch nicht vergessen werden:



und ein Anker darf bei einem Hafen auch nicht fehlen:



schon nach ein paar Stunden Stadtwanderung hat sich dann gezeigt, dass das Wetter voraussichtlicher freundlicher wird, da die Wolken nach und nach abgezogen sind:

zuerst zaghaft



aber dann nicht zu übersehen



und es hat sich bewahrheitet !!! heureka :) die Temperatur kletterte am Freitag brav hinauf:



und wir hatten leicht Lachen:



also ging es weiter durch die Stadt, wo uns auch dieser bunte Mann über den Weg gelaufen sind (oder eher besser wir ihm, er sah doch etwas unbeweglich aus):



die Straßenbeleuchtung der Ramblas fand ich auch besonders schön, speziell ganz oben die kleine Fledermaus:



natürlich haben wir auch den wunderschönen Park Güell besucht ... ein Paradies finde ich !!! und der Ausblick über Barcelona war auch beeindruckend:









und dann war da noch die verwirrende Bankomatensache :) etwas verdutzt habe ich ein bisschen gebraucht um mich an meinen Code zu erinnern nachdem mir die Ziffern so spanisch vorgekommen sind:



zum Glück hatte ich im Endeffekt doch noch den Durchblick, denn Barcelona ist ein teures Pflaster wie sich nach und nach herausstellte.

am Abend haben wir uns dann auf die Suche gemacht nach einem netten Restaurant ... leider haben wir sehr lang suchen müssen und im Endeffekt waren wir dann schon so vom Hunger geplagt, dass wir in eines gegangen sind, in das wir davor gar nicht wollten.

wir haben Fischsuppe und Paella gespeist und waren leider nicht sehr angetan, weil die Suppe recht fad, die Paella dafür etwas versalzen war ... schade !!! noch dazu das Ganze zu dem stolzen Preis von 61 Euro *shock* ... was solls, zu einem Bild hat es gereicht:



und hier noch der Ausblick von der Terrasse unseres Hotels bei Nacht ... wohlgemerkt von der Terrasse




hier der Ausblick aus unserem Hotelfenster:



vor unserem Rückflug ins – wie sich herausstellte – kalte Wien haben wir noch das Aquarium besucht. dort konnten wir nämlich unser Gepäck verstauen, mit dem wir uns vorher noch über die Ramblas geschleppt haben, was sich dann doch als zu unhandlich herausgestellt hat. hier also die Bewohner des Aquariums und das sogar in Bewegung:

Mondfisch in "Action" ... naja, schnell ist er ja nicht, eher verträumt, wie es sich für seinen Namen gehört ... obwohl er ja nach Auskunft eines Fachmannes in Amerika (oder generell auf englisch, das weiß ich jetzt nicht genau) "sunfish" heißt ... naja, Geschmackssache, ich finde Mondfisch besser



und hier Haie, schon etwas schneller als der Mondfisch aber doch mit einer gewissen Trägheit. das Aquarium war enorm und dementsprechend viele Fische waren vor und über uns. glaubt man dem bereits oben genannten "Mondfisch-Experten" vergessen Fische nach 3 Stunden was vorher war, was bedeutet solange sie ausreichend Futter haben und genug Freiraum herumzuschwimmen sind sie zufrieden, auch wenn ihnen nicht die Weiten der Meere zur Verfügung stehen ... ich hoffe dass es wirklich so ist



hier generelles Getummel im Aquarium:



der Rochen über uns ... ich mag dieses „Lächeln“ und die Bewegung:




zum Schluss kamen dann noch Pinguine. diese kleinen Frackträger waren total aufgekratzt:



beim Verlassen vom Aquarium haben wir uns plötzlich unter einem Riesenspiegel wiedergefunden und dort ist das nächste Bild entstanden ... beim draufklicken wirds größer, da kann man uns dann auch leicht entdecken:



das war die Geschichte unserer kurzen Reise nach Barcelona ... der Vorhang fällt ... StangingOvationes ... bravobravo, Sie waren ein wundervolles Publikum :)